BEWERBEN

Der Sächsische Verlagspreis wird an sächsische Verlage vergeben, um ihre verlegerische Arbeit zu würdigen. Unabhängige Verlage mit Firmensitz in Sachsen und einem jährlichen Umsatz von bis zu fünf Millionen Euro (bei Verlagsgruppen bis zu zehn Millionen Euro) können sich für den Preis in vier verschiedenen Kategorien bewerben.

Eine Einreichung war bis zum 11. Dezember 2023 möglich.

FRAGEN & ANTWORTEN

Der Wettbewerb richtet sich an sächsische Verlage, die entweder durch ihr verlegerisches Profil, den Gestaltungs- und Produktionsansatz ihrer Produkte oder Wertschöpfungsbeziehungen aus dem Mainstream herausragen.

Verlage, die durch innovative Marketing- und Vertriebsstrategien, Originalität ihres Angebots oder ihre Reichweite einen Beitrag zur Sichtbarkeit des Verlags- und Buchstandorts Sachsen leisten, sind herzlich eingeladen sich für den „So geht sächsisch.“-Sonderpreis zu bewerben.

Ausdrücklich eingeladen, sich zu bewerben, sind auch Verlage, die ausschließlich E-Books oder Hörbücher produzieren.

Für den Preis können sich Verlage mit einem Umsatz bis zu fünf Millionen Euro bewerben.
Es gilt hierfür jeweils der Umsatz des Jahres 2022.

Teilnehmen können ausschließlich Verlage mit registriertem Firmensitz in Sachsen.

Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Verlage, die sich mehrheitlich im Besitz einer größeren Verlagsgruppe befinden – es sei denn, diese Verlagsgruppe erwirtschaftet insgesamt einen Umsatz von unter zehn Millionen Euro.

Die Bewerbung erfolgt ausschließlich online über die Webseite www.verlagspreis-sachsen.de
Die Ausschreibung beginnt am 11. November 2023 und endet am 11. Dezember 2023 um 23.59 Uhr.
Einreichungen, die nicht in diesem Zeitraum eingehen, können nicht berücksichtigt werden.

Die Preisträger:innen werden von einer fachkundigen Jury ausgewählt. Die Jury bildet ein breites Spektrum an Expertise mit Bezug auf verschiedene Bereiche des Buchmarktes und des Verlagswesens ab.  

Mitglieder der Jury sind:

Juryvorsitz: 

  • Dr. Hartmut Mangold (Staatssekretär a.D., Berlin) 

Weitere Jurymitglieder: 

  • Julia Blume (Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, Leipzig)
  • Karin Großmann (Sächsische Zeitung, Dresden)
  • Klaus Kowalke (Buchhandlung Lessing und Kompanie, Chemnitz) 
  • Angela Malz (Universitätsbibliothek TU Chemnitz, Chemnitz)
  • Domenico Müllensiefen (Autor, Leipzig)
  • Helmut Stadeler (Börsenverein des deutschen Buchhandels – Landesverband Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, Verlag Bussert und Stadeler, Jena)

Die Fach-Jury nominiert bis zu 16 Verlage in den folgenden vier Kategorien für den Sächsischen Verlagspreis 2024.

Qualität des verlegerischen Profils und des Verlagsprogramms

  • Mein Verlag zeichnet sich durch eine hohe Qualität des verlegerischen Profils aus.
  • Mein Verlag sticht aus dem Mainstream hervor.
  • Mein Verlag nimmt Bezug auf gesellschaftsrelevante Themen und aktuelle Diskurse.

Beitrag zur Wertschöpfung und Wertschöpfungsbeziehung

  • Mein Verlag leistet einen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung z.B. durch Einbindung in regionale Wirtschaftskreisläufe, Beteiligung an lokalen oder regionalen Kooperationen.
  • Mein Verlag setzt auf internationale Beziehungen z.B. durch Kooperationen oder Absatz auf Auslandsmärkten. 
  • Mein Verlag nutzt innovative Ansätzen bei der Autorenpflege und Förderung des literarischen Nachwuchses.

Gestaltungs- und Produktionsansatz der Verlagsprodukte

  • Mein Verlag zeichnet sich durch eine besonders hochwertige Produktgestaltung aus.
  • Mein Verlag zeichnet sich durch einen ressourcenschonenden Umgang mit Ressourcen, nachhaltigen Produkten und Produktionsketten aus.

Sichtbarkeit des Verlags- und Buchstandortes Sachsen („So geht sächsisch.“-Sonderpreis)

  • Mein Verlag hat eine innovative Marketing- und Vertriebsstrategie.
  • Mein Verlag zeichnet sich durch ein originelles Geschäftsmodell aus (Nischengebote, Reichweite, Impulswirkung, Vorbildfunktion).
  • Mein Verlag leistet einen entscheidenden Beitrag zur Sichtbarkeit des Verlags- und Buchstandorts Sachsen.

Im diesjährigen Wettbewerb können bis zu fünf Verlage mit dem Sächsischen Verlagspreis ausgezeichnet werden. Die Preise in den Kategorien Qualität des verlegerischen Profils, Beitrag zur Wertschöpfung, Gestaltung der Verlagsprodukte sind jeweils mit 10.000 Euro dotiert.

In der Kategorie „Beitrag zur Sichtbarkeit des Verlags- und Buchstandorts Sachsen” sind im Rahmen des „So geht sächsisch.-“Sonderpreises zwei Preise in Höhe von jeweils 5.000 Euro vorgesehen.

Der Sächsische Verlagspreis wurde am 14. November 2023 im Rahmen einer Infosession online von KREATIVES SACHSEN mit dem Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr vorgestellt und die wichtigsten Fragen beantwortet.

Der Wettbewerb richtet sich an sächsische Verlage, die entweder durch ihr verlegerisches Profil, den Gestaltungs- und Produktionsansatz ihrer Produkte oder Wertschöpfungsbeziehungen aus dem Mainstream herausragen.

Verlage, die durch innovative Marketing- und Vertriebsstrategien, Originalität ihres Angebots oder ihre Reichweite einen Beitrag zur Sichtbarkeit des Verlags- und Buchstandorts Sachsen leisten, sind herzlich eingeladen sich für den „So geht sächsisch.“-Sonderpreis zu bewerben.

Ausdrücklich eingeladen, sich zu bewerben, sind auch Verlage, die ausschließlich E-Books oder Hörbücher produzieren.

Für den Preis können sich Verlage mit einem Umsatz bis zu fünf Millionen Euro bewerben.
Es gilt hierfür jeweils der Umsatz des Jahres 2022.

Teilnehmen können ausschließlich Verlage mit registriertem Firmensitz in Sachsen.

Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Verlage, die sich mehrheitlich im Besitz einer größeren Verlagsgruppe befinden – es sei denn, diese Verlagsgruppe erwirtschaftet insgesamt einen Umsatz von unter zehn Millionen Euro.

Die Bewerbung erfolgt ausschließlich online über die Webseite www.verlagspreis-sachsen.de
Die Ausschreibung beginnt am 11. November 2023 und endet am 11. Dezember 2023 um 23.59 Uhr.
Einreichungen, die nicht in diesem Zeitraum eingehen, können nicht berücksichtigt werden.

Die Preisträger:innen werden von einer fachkundigen Jury ausgewählt. Die Jury bildet ein breites Spektrum an Expertise mit Bezug auf verschiedene Bereiche des Buchmarktes und des Verlagswesens ab.  

Mitglieder der Jury sind:

Juryvorsitz: 

  • Dr. Hartmut Mangold (Staatssekretär a.D., Berlin) 

Weitere Jurymitglieder: 

  • Julia Blume (Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, Leipzig)
  • Karin Großmann (Sächsische Zeitung, Dresden)
  • Klaus Kowalke (Buchhandlung Lessing und Kompanie, Chemnitz) 
  • Angela Malz (Universitätsbibliothek TU Chemnitz, Chemnitz)
  • Domenico Müllensiefen (Autor, Leipzig)
  • Helmut Stadeler (Börsenverein des deutschen Buchhandels – Landesverband Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, Verlag Bussert und Stadeler, Jena)

Die Fach-Jury nominiert bis zu 16 Verlage in den folgenden vier Kategorien für den Sächsischen Verlagspreis 2024.

Qualität des verlegerischen Profils und des Verlagsprogramms

  • Mein Verlag zeichnet sich durch eine hohe Qualität des verlegerischen Profils aus.
  • Mein Verlag sticht aus dem Mainstream hervor.
  • Mein Verlag nimmt Bezug auf gesellschaftsrelevante Themen und aktuelle Diskurse.

Beitrag zur Wertschöpfung und Wertschöpfungsbeziehung

  • Mein Verlag leistet einen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung z.B. durch Einbindung in regionale Wirtschaftskreisläufe, Beteiligung an lokalen oder regionalen Kooperationen.
  • Mein Verlag setzt auf internationale Beziehungen z.B. durch Kooperationen oder Absatz auf Auslandsmärkten. 
  • Mein Verlag nutzt innovative Ansätzen bei der Autorenpflege und Förderung des literarischen Nachwuchses.

Gestaltungs- und Produktionsansatz der Verlagsprodukte

  • Mein Verlag zeichnet sich durch eine besonders hochwertige Produktgestaltung aus.
  • Mein Verlag zeichnet sich durch einen ressourcenschonenden Umgang mit Ressourcen, nachhaltigen Produkten und Produktionsketten aus.

Sichtbarkeit des Verlags- und Buchstandortes Sachsen („So geht sächsisch.“-Sonderpreis)

  • Mein Verlag hat eine innovative Marketing- und Vertriebsstrategie.
  • Mein Verlag zeichnet sich durch ein originelles Geschäftsmodell aus (Nischengebote, Reichweite, Impulswirkung, Vorbildfunktion).
  • Mein Verlag leistet einen entscheidenden Beitrag zur Sichtbarkeit des Verlags- und Buchstandorts Sachsen.

Im diesjährigen Wettbewerb können bis zu fünf Verlage mit dem Sächsischen Verlagspreis ausgezeichnet werden. Die Preise in den Kategorien Qualität des verlegerischen Profils, Beitrag zur Wertschöpfung, Gestaltung der Verlagsprodukte sind jeweils mit 10.000 Euro dotiert.

In der Kategorie „Beitrag zur Sichtbarkeit des Verlags- und Buchstandorts Sachsen” sind im Rahmen des „So geht sächsisch.-“Sonderpreises zwei Preise in Höhe von jeweils 5.000 Euro vorgesehen.

Der Sächsische Verlagspreis wurde am 14. November 2023 im Rahmen einer Infosession online von KREATIVES SACHSEN mit dem Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr vorgestellt und die wichtigsten Fragen beantwortet.